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Auch 2018 nahmen drei Pernegger Spieler am International Chess Open in Graz teil. Das gr\u00f6\u00dfte Turnier \u00d6sterreichs wird von 17. bis 23. Februar in drei Gruppen (A, B, C) ausgetragen, parallel dazu spielt \u00d6sterreichs Nummer Eins, GM Markus Ragger, ein \u00fcber sieben Runde gehendes Vergleichsduell mit dem st\u00e4rksten deutschen Gro\u00dfmeister Liviu-Dieter Nisipeanu. Und wie auch in den letzten beiden Jahren gab es auch dieses Jahr ein abgek\u00fcrztes f\u00fcnfrundiges \u201eWeekend\u201c-Turnier (17.-19.02.), an diesem nahmen Daniel, Johannes und ich teil.<\/p>\n

In der ersten Runde brachte das Los \u2013 wie \u00fcblich \u2013 f\u00fcr uns alle starke Gegner: Daniel konnte seinem Kontrahenten (unterst\u00fctzt durch etwas Gl\u00fcck bei der Auslosung) mit Schwarz ein Remis abtrotzen. Johannes spielte gegen den sp\u00e4teren Turnierzweiten und Vorjahressieger eine sehr starke Partie, die er allerdings leider im Endspiel verlor. Mein Gegner spielte nach einer scharfen Er\u00f6ffnung einen fragw\u00fcrdigen Zug, in Folge dessen ich eine Leichtfigur gewinnen konnte \u2013 nicht allerdings die Partie, da ich dieses „Geschenk“ gro\u00dfherzig erwiderte.<\/p>\n

Eine leicht variierte Neuauflage des \u201ePernegger Derbys\u201c gab es in der zweiten Runde: Daniel und Johannes remisierten in einer kuriosen Variante relativ schnell. Ich hatte l\u00e4nger zu tun, konnte aber daf\u00fcr meinen Gegner mit den wei\u00dfen Spielsteinen \u00fcberspielen und schlussendlich die Partie gewinnen.<\/p>\n

Daniel spielte in der dritten Runde eine sehr lange Partie, in der er trotz eines nach Elo-Punkten deutlich st\u00e4rkeren Gegners lange eine Remis-Stellung halten konnte. Leider verlor er nach einem Fehler im Endspiel unter Zeitdruck. Gewinnen konnte hingegen Johannes, der zwar zuerst Bedenken ob seiner Stellung hatte, dann aber durch eine Ungenauigkeit seines Kontrahenten eine Gewinnstellung erreichte. Ich spielte gegen Daniels Gegner aus der ersten Runde und lieferte angesichts der gegnerischen Elo-\u00dcbermacht eine sehr ordentliche Partie ab \u2013 trotzdem war meine Stellung etwas schlechter, als ich eine komplexe Abwicklung, die den drohenden Damenverlust verhindert h\u00e4tte, in leichter Zeitnot nicht durchschaute und aufgab.<\/p>\n

In der vierten Runde konnte Daniel gegen einen schw\u00e4cheren Kontrahenten einen Sieg einfahren, auch wenn ihn die doch komplexe Stellung bis zum Schluss forderte. Johannes remisierte relativ schnell gegen einen nach Elo-Punkten etwas schw\u00e4cheren Jugendspieler, der ihm keine Chance zu gewinnen gab. Ich selbst machte mir mit einem vermeidbaren Fehler in der Er\u00f6ffnung das Leben unn\u00f6tig schwer \u2013 was sich nach einigen \u201ezweitbesten\u201c Z\u00fcgen sofort r\u00e4chte und meine Aufgabe zur Folge hatte.<\/p>\n

Die letzte Runde war noch einmal spannend: Sowohl Daniel, als auch Johannes konnten gegen st\u00e4rkere Gegner remisieren, Johannes erreichte dabei sogar eine deutlich bessere Endstellung. Ich hingegen legte mir zum Abschluss noch ein besonderes Ei: Nach einer starken Er\u00f6ffnung, mit der ich mir eine klar bessere Stellung erarbeitete, vertiefte ich mich zu sehr in eine Variante und verlor den Blick f\u00fcr das Wesentliche \u2013 das drohende Matt.<\/p>\n

Matt ist das richtige Stichwort \u2013 ein solches rettete n\u00e4mlich Peter Fauland in der letzten Runde aus einer deutlich schlechteren Stellung und brachte ihm \u2013 als einzigem Spieler mit 4,5 Punkten aus 5 Runden \u2013 den Turniersieg ein. Zweiter wurde der Sieger des Vorjahres, FM Florian Mostbauer, der dritte Platz ging an den U16-Jugendspieler Sebastian Bauer.<\/p>\n

Aber auch aus Pernegger Sicht war das International Chess Open Graz 2018 Weekend durchaus ein Erfolg: Ich beendete das Turnier mit einer Elo-Performance von 1354 auf dem 23. Endrang und konnte somit meinen Startrang verteidigen. Das Gleiche gelang Daniel, er landete mit 2,5 Punkten aus 5 und einer Performance von 1743 auf dem 15. Platz. Johannes konnte seine Platzierung sogar minimal verbessern, er erreichte als 16. der Setzliste mit einer Elo-Performance von 1718 und ebenfalls 50% der Punkte den 14. Endrang.<\/p>\n

Unabh\u00e4ngig von den Ergebnissen war das Turnier aber auf jeden Fall ein tolles Erlebnis: Wir durften \u2013 nicht nur in den vier parallel ausgetragenen Runden des A-Turniers und den drei Matches Ragger-Nisipeanu \u2013 extrem spannende Partien beobachten und zum Teil auch selber spielen, und kehren etwas reicher an Elo-Punkten und deutlich reicher an Erfahrung heim.<\/p>\n

Hier geht\u2019s zu den Ergebnissen: Ergebnisse International Chess Open Graz 2018 Weekend<\/a>.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Auch 2018 nahmen drei Pernegger Spieler am International Chess Open in Graz teil. Das gr\u00f6\u00dfte Turnier \u00d6sterreichs wird von 17. bis 23. Februar in drei Gruppen (A, B, C) ausgetragen, parallel dazu spielt \u00d6sterreichs Nummer Eins, GM Markus Ragger, ein \u00fcber sieben Runde gehendes Vergleichsduell mit dem st\u00e4rksten deutschen Gro\u00dfmeister<\/p>\n

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